Als um die Mitte der 1660er-Jahre erneut die Pest an den Grenzen des Kirchspiels auftauchte, nahmen die Gippinger dies zum Anlass, eine eigene Kapelle zu bauen.
Als um die Mitte der 1660er-Jahre erneut die Pest an den Grenzen des Kirchspiels auftauchte, nahmen die Gippinger dies zum Anlass, eine eigene Kapelle zu bauen.

Die fromme Tat sollte die Gefahr abwenden - so argumentierten sie gegenüber dem Komtur und dem Bischof.

1673 wurde das in Fronarbeit und auf Kosten der Kirchgenossen erstellte Gotteshaus gesegnet und dem heiligen Oswald geweiht.
Kapelle Gippingen
5316 Gippingen
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